Jedes Kind, jeder Jugendliche fängt an dem Punkt an zu arbeiten, an dem es/er gerade ist. In kleinen Schritten wird die Schwierigkeit erhöht, so dass das Kind optimal gefordert und gleichzeitig optimal motiviert ist. Es bekommt das Gefühl „es schaffen“ zu können und kann auf seine Zwischenschritte stolz sein.
Im Mittelpunkt der Therapie steht die Beziehung zwischen Kind- und Therapeutin. Je jünger die Kinder sind, desto wichtiger ist die Beziehungsebene. Kinder strengen sich an um die Therapeutin zu erfreuen. Es ist immer wieder beeindruckend, welchen Eifer schon kleine Kinder entwickeln und wie konzentriert sie arbeiten. Es gibt 1000 Möglichkeiten, die Übungen spielerisch anzubieten. Lernen macht einfach mehr Spaß, wenn dabei gespielt werden kann. Und da jedes Kind andere Spiele bevorzugt, bin ich kreativ und binde die Übungen so ein, dass sie dem Kind am meisten Spaß machen.